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Die Erfolgsgeschichte von Peter S.,1951

Peter S. ist gelernter Hochbauzeichner und Dipl. Innenarchitekt. Nach seiner Ausbildung in der Schweiz wanderte er nach Südamerika aus und machte sich dort als Innenarchitekt selbständig.

Mit seiner eigenen Büromöbellinie stattete er Botschaften und verschiedene Banken aus. Er plante Häuser und baute Küchen.

Die politische und wirtschaftliche schlechte Lage zwang Peter S. mit seiner Familie Südamerika zu verlassen. Er zog nach Spanien und baute sich wieder eine Existenz als selbständiger Innenarchitekt auf.
Auf Grund der Euro – Krise hatte er dort keine berufliche Existenz mehr und entschloss sich in die Schweiz zurück zu kehren.

Trotz seines breiten Wissens und grossen Kenntnissen in vielen Bereichen des Bauwesens erhielte er auf die Vielzahl seiner Bewerbungen nur Absagen, mit der immer gleichen Begründung:“ Sie sind zu alt!“

Als Peter S. das erste Mal zu uns kam, war er verunsichert, entmutigt, desorientiert und enttäuscht über die vielen Absagen.

Wir stellten Ihm unser CTH Projekt vor. Zuerst reagierte er skeptisch mit der Begründung, er werde durch das nicht jünger. Doch  nach reichlicher Überlegung entschloss er sich das Projekt mit unserer individuellen Begleitung zu durchlaufen.

Schon nach der ersten Sitzung spürten wir wie er neue Hoffnung schöpfte. Er entwickelte Visionen und sah neue Wege wie er seine Kompetenzen und Fähigkeiten in Unternehmungen einbringen kann.

Mit grossem Engagement und unter unserer Anleitung entwickelte er sein massgeschneidertes persönliches CTH Angebot. Er erstellte Listen von Unternehmungen die ihm als geeignete zukünftige Arbeitgeber erschienen.

Peter S. schrieb die Unternehmungen an und präsentierte Ihnen sein persönliches Angebot. Die Rückmeldungen waren vorwiegend positive. Er wurde zu Vorstellungsgesprächen eingeladen und bekam so die Möglichkeit, die Unternehmer von seinen Kompetenzen zu überzeugen.

Heute arbeitet Peter S. dank unserem CTH Projekt in einer Festanstellung als rechte Hand der Geschäftsleitung einer Schreinerei.

Peter S. ist glücklich, der Geschäftsführer hat mehr Zeit und die Arbeitslosenkasse ist entlastet.

Es ist eine WIN- WIN -WIN Situation.