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News & Expertise Newsletter Credit Suisse, Oktober 2015

 Weltweites Vermögen 2015: zugrunde liegende Trends weiterhin positiv

Das weltweite Vermögen hat 2015 aufgrund des starken US– Dollars leicht abgenommen. Zu diesem Ergebnis kommt der «Global Wealth Report 2015». Die zugrunde liegende Situation bleibt aber positiv, auch wenn sich die Vermögensungleichheiten weiter verstärkt haben.

Weitere Informationen finden Sie im Global Wealth Report 2015

KMU-Exportindikator 4. Quartal 2015: Vorsichtige Hoffnung

Nun liegen die Resultate der letzten Befragung vor:

KMU-Exportindikator 4. Quartal 2015: Vorsichtige Hoffnung

  • Nach dem Allzeittief im Vorquartal hat sich die Stimmung unter den exportorientierten Schweizer KMU etwas gebessert. Der Indikator der Exportperspektiven von Switzerland Globel Enterprise (S – GE) ist knapp über die Wachstumsschwelle gestiegen.
  • Die KMU geben in der Umfrage von S – GE an, vermehrt in neue, attraktive Exportmärkte vorstossen zu wollen.
  • Das Credit Suisse Exportbarometer zeigt eine robuste Nachfrage aus dem Ausland. Die etwas weniger angespannte Wechselkurssituation dürfte dazu führen, dass Schweizer Unternehmen stärker von diesen Nachfrageimpulsen profitieren können als in den drei Quartalen dieses Jahres.

Informationen finden Sie im KMU – Exportindikator 4. Quartal 2015

KOF Bulletin Nr. 89, Oktober 2015

Wir stellen Ihnen das KOF Bulletin Nr. 89 als PDF zur Verfügung.

Darin finden Sie interessante Beiträge zu den Bereichen Konjunktur und Forschung, KOF Indikatoren sowie Ökonomenstimme.

KMU-Exportindikator 3. Quartal 2015: Frankenstärke sorgt für Rekord-Stimmungstief

Nun liegen die Resultate der letzten Befragung vor:

KMU-Exportindikator 3. Quartal 2015: Frankenstärke sorgt für Rekord-Stimmungstief

  • Die exportorientierten Schweizer KMU blicken pessimistisch ins kommende Quartal: Die Exportperspektiven von Switzerland Global Enterprise (S-GE) liegen auf dem tiefsten Wert seit Beginn der Befragung 2010. Noch mehr KMU als im Vorquartal geben an, durch die Frankenstärke an Exportvolumen zu verlieren.
  • Das Credit Suisse Exportbarometer zeigt, dass die ausländische Nachfrage weiterhin anzieht. Insbesondere die USA, aber zunehmend auch Europa sorgen für Impulse. Allerdings kommt die Nachfrage als Folge der Wechselkurssituation nur abgeschwächt bei den Schweizer KMU an.
  • Nach Berechnungen der Credit Suisse liegt das Schweizer Exportwachstum als Folge der Frankenstärke derzeit effektiv etwa 5 Prozentpunkte tiefer, als es angesichts der Nachfragesituation im Ausland zu erwarten wäre.

Weitere Informationen finden Sie im KMU-Exportindikator 3. Quartal 2015.

Besuch im Bundeshaus vom 11. März 2015

Es ist uns ein grosses Anliegen, unsere Kandidaten aus dem EU-Raum auch nach ihrer Anstellung in der Schweiz zu begleiten und sie bei der Integration zu unterstützen. Ausserdem schätzen wir den guten und persönlichen Kontakt zu Unternehmern sowie zu den Führungsleuten unserer Kunden. Das haben wir zum Anlass genommen, ein Treffen mit europäischen Bauingenieuren und deren Arbeitgebern zu organisieren. Aus der ganzen Schweiz hat sich eine spannende Gesellschaft zusammen gefunden. Arbeitgeber von grossen und kleinen Bauingenieurbüros, von Bauunternehmungen sowie von Bauzulieferanten durften wir begrüssen.

Bei strahlend schönem Frühlingswetter haben wir uns am Mittwochnachmittag auf der Bundesterrasse hinter dem Bundeshaus versammelt. Nach der notwendigen Ausweis- und Sicherheitskontrolle durften wir zuerst eine Stunde auf der Nationalratstribüne Platz nehmen und die Nationalräte und Nationalrätinnen bei ihrer Arbeit beobachten. Es ist erstaunlich wie wenig Aufmerksamkeit die Parlamentarier/innen den Rednern gewidmet haben. Im Fokus standen viel mehr die Laptops, Telefone, Zeitungen und das Gespräch mit anderen Ratsmitgleidern. Aber bei den Abstimmungen waren alle an Ort und Stelle um ihre Interessen zu bekunden und den (für sie) richtigen Knopf zu drücken.
Nach diesem Einblick hatten wir eine halbe Stunde Zeit, uns mit Vize-Nationalratspräsidentin Christa Markwalder zu unterhalten und unsere Fragen zu stellen. Das Interesse war gross und vor allem Frau Markwalders Meinung zur „Umsetzung der Masseneinwanderungsinitiative“, „Wahlmöglichkeiten für Ausländer“ sowie der persönliche Umgang mit Niederlagen in politischen Fragen interessierten die Anwesenden. Bestimmt gab es noch weitere interessante Fragen, die akustische Erinnerung zur nächsten Abstimmung hat Frau Markwalder jedoch zurück in den Nationalratssaal gerufen, um Ihre Meinung dort zu vertreten. Wir danken Christa Markwalder, dass sie sich die Zeit genommen hat uns Red und Antwort zu stehen.
Zum Schluss erhielten wir bei einer spannenden Führung noch einen Einblick in die Geschichte des Bundeshauses sowie der unzähligen Bedeutungen der reichhaltigen Innenarchitektur, so zum Beispiel dem Kronleuchter im Ständeratssaal, der gestickten Vorhänge, der bemalten Fenster, der riesigen Statuen, usw. Es war schön zu sehen, dass in unserem Regierungsgebäude der ganzen Schweiz gedacht wird und alle Kantone sowie die Bevölkerung symbolisch vertreten sind.

Den Abend konnten wir mit einem feinen Apéro und Pastaessen ausklingen lassen.

Das Team der Cassani Kaderselektion hat diesen Anlass sehr genossen. Wir bedanken uns bei allen Teilnehmern für das Interesse, die gute Stimmung und die angeregten Unterhaltungen.

Bestimmt bleibt dies nicht das letzte Treffen dieser Art…  

 

 

Begleitung bei Massenentlassungen und Outplacement

Begleitung bei Massenentlassungen und Outplacement: Die Cassani Kaderselektion & Outplacement hat bereits über 670 von der Stellenlosigkeit betroffene Menschen unterstützt und wieder in den Arbeitsmarkt eingegliedert.
 
Lesen Sie die Aussagen von Teilnehmenden.
Lesen Sie eine unserer Erfolgsgeschichten.
 
Währungs-Effekte, Fusionen, Übernahmen, Auslagerung, Überkapazität, Reorganisation, Redimensionierung und Betriebsschliessungen gehören heute zum Geschäftsalltag.
Vermehrt verlieren dadurch auch versierte und langjährige Spezialisten und Kadermitarbeiter aller Stufen ihre Arbeitsstelle. Viele zukunftsorientierte Unternehmungen halten sich an ethische und moralische Grundsätze im Bereich der Personalführung und ermöglichen so entlassenen Fachspezialisten und Kadermitarbeitern eine Begleitung.

Die Cassani-Kaderselektion berät und unterstützt auch Sie mit ihren Dienstleistungen und Erfahrungen.
Melden Sie sich ungeniert bei Lorenzo Cassani, 062 922 31 31.

Wir freuen uns auf den nächsten Kontakt!

Mit 50 auf dem Abstellgleis – Rundschau vom 3. September 2014

Ältere Stellensuchende haben heute auf dem Arbeitsmarkt kaum Chancen. Denn viele Unternehmen rekrutieren prinzipiell nur jüngere und billigere Arbeitskräfte – oft aus dem Ausland. Kann ein Inländervorrang die Situation der älteren Arbeitnehmer verbessern? Die Rundschau über die Altersdiskriminierung auf dem Arbeitsmarkt. An der Rundschau-Theke bei Sandro Brotz: Arbeitgeberpräsident Valentin Vogt.

 

Sehen Sie sich die ganze Sendung hier an

Video "Rundschau - Das Politmagazin" abspielen.

 

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Ein Blick in die Zukunft

Die Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt hat sich verändert. Die Bereitschaft länger zu arbeiten ist gestiegen. Frühpensionierungen sind rückläufig.

Der Anteil der über 50 jährigen, schweizerischen Erwerbsbevölkerung wird bis 2025 markant ansteigen, während jener der unter 20 jährigen Arbeitnehmenden leicht sinken wird.

Der Druck, länger zu arbeiten baut sich von zwei Seiten auf.
Einerseits werden es sich immer weniger Angestellte oder Selbständige leisten können beim offiziellen erreichten Pensionsalter abzutreten. Auf der anderen Seite spitzt sich die Personalknappheit in den Unternehmungen auf Grund der demographischen Entwicklung zu. Die Tragweite dieses Effekts scheint in vielen Firmen noch nicht angekommen zu sein. Verabschiedet sich eine dominante Generation in relativ kurzer Zeit aus dem Arbeitsleben, geht eine Menge Know–how verloren.

Mit esperanza50plus machen wir auf die Fähigkeiten und Kompetenzen der älteren Stellensuchenden aufmerksam. Wir zeigen Ihnen neue Wege, wie Sie durch kreieren von neuen Stellen den Wiedereinstieg ins Berufsleben schaffen.

Eine kulturell vielfältige Belegschaft kann ein entscheidender Faktor sein, um Produktivität, Effizienz und Wertschöpfung der Firma und Ihrer Mitarbeiter zu erhöhen.

Die Erfolgsgeschichte von Peter S.,1951

Peter S. ist gelernter Hochbauzeichner und Dipl. Innenarchitekt. Nach seiner Ausbildung in der Schweiz wanderte er nach Südamerika aus und machte sich dort als Innenarchitekt selbständig.

Mit seiner eigenen Büromöbellinie stattete er Botschaften und verschiedene Banken aus. Er plante Häuser und baute Küchen.

Die politische und wirtschaftliche schlechte Lage zwang Peter S. mit seiner Familie Südamerika zu verlassen. Er zog nach Spanien und baute sich wieder eine Existenz als selbständiger Innenarchitekt auf.
Auf Grund der Euro – Krise hatte er dort keine berufliche Existenz mehr und entschloss sich in die Schweiz zurück zu kehren.

Trotz seines breiten Wissens und grossen Kenntnissen in vielen Bereichen des Bauwesens erhielte er auf die Vielzahl seiner Bewerbungen nur Absagen, mit der immer gleichen Begründung:“ Sie sind zu alt!“

Als Peter S. das erste Mal zu uns kam, war er verunsichert, entmutigt, desorientiert und enttäuscht über die vielen Absagen.

Wir stellten Ihm unser CTH Projekt vor. Zuerst reagierte er skeptisch mit der Begründung, er werde durch das nicht jünger. Doch  nach reichlicher Überlegung entschloss er sich das Projekt mit unserer individuellen Begleitung zu durchlaufen.

Schon nach der ersten Sitzung spürten wir wie er neue Hoffnung schöpfte. Er entwickelte Visionen und sah neue Wege wie er seine Kompetenzen und Fähigkeiten in Unternehmungen einbringen kann.

Mit grossem Engagement und unter unserer Anleitung entwickelte er sein massgeschneidertes persönliches CTH Angebot. Er erstellte Listen von Unternehmungen die ihm als geeignete zukünftige Arbeitgeber erschienen.

Peter S. schrieb die Unternehmungen an und präsentierte Ihnen sein persönliches Angebot. Die Rückmeldungen waren vorwiegend positive. Er wurde zu Vorstellungsgesprächen eingeladen und bekam so die Möglichkeit, die Unternehmer von seinen Kompetenzen zu überzeugen.

Heute arbeitet Peter S. dank unserem CTH Projekt in einer Festanstellung als rechte Hand der Geschäftsleitung einer Schreinerei.

Peter S. ist glücklich, der Geschäftsführer hat mehr Zeit und die Arbeitslosenkasse ist entlastet.

Es ist eine WIN- WIN -WIN Situation.

Berufsberatung

Möchten Sie sich beruflich neu orientieren?
Die Berufsberatung bietet nicht nur Schulabgängern ihre Hilfe an.

Hier finden Sie die nötigen Informationen und Kontaktdaten.